Fersensporn: Einlegesohlen → echte Hilfe gegen Schmerzen…
Fersensporn bedeutet oft Schmerzen und es kann Wochen bzw. Monate des Leidens bedeuten. Es gibt diverse Behandlungsmöglichkeiten: Der Fuß muss stets in der korrekten Haltung stehen. Schiefstände wie z.B. Beckenschiefstand, Knick- Senk & Spreizfüße müssen stabilisiert und ausgeglichen sein, damit eine normale bis sportliche Bewegung schmerzfrei möglich ist. Eine von ihnen ist, sich mit passenden und technisch hochmodernen Einlegesohlen die Bewegungsfreiheit zurück zu holen.
Wir haben im Internet Angebote gecheckt und so einiges rausgefunden. Schuh- und Sport Einlagen haben heute so gar nichts mehr mit Sanitätshaus und dem Stützstrumpfsynonym zu tun. Seien Sie also gespannt!
Sie leiden unter Schmerzen bei Belastung des Fußes, wie bei einem Tritt in den Nagel? Operation und Stoßwellentherapie ade? Mittlerweile gibt es viele verschiedene Einlegesohlen mit denen sie einen Fersensporn kurieren können. Doch nicht immer kann das Wirkversprechen gehalten werden. Lesen Sie deshalb unseren folgenden Preis-Leistungs-Test Recherche#3.
In dieser kraftvoll@.de Recherche klären wir unter anderem folgende Punkte auf:
- Was ist ein Fersensporn?
- Helfen Einlegesohlen bei einem Fersensporn?
- Was sagt die Stiftung Warentest zu den Sohlen?
- Welche magnetischen und sensomotorischen Einlage gewinnen unseren Preistest?
Inhalt
Recherche #1: Was ist ein Fersensporn?
Bevor wir uns die Einlagen zur Behandlung genauer ansehen, müssen wir das Krankheitsbild betrachten. Unter einem Fersensporn, fachmännisch Kalkaneussporn genannt, versteht man einen dornartigen Knochenauswuchs am Fersenbein. Meist entsteht dieser durch kleine Sehnenverletzungen, die einen Verkalkungsprozess durchlaufen. Diese Verletzungen kommen oft von Über- und Fehlbelastungen her. Jedoch können auch Übergewicht, Fußfehlstellungen und verkürzte Sehnen der Grund für einen Fersensporn sein.
Viele Betroffene haben beim Gehen und Laufen stechende Schmerzen. Einige Patienten klagen bereits beim Stehen, also bei einer einfachen Belastung des Fußes, über Beschwerden. Ein Fersensporn kann je nach Intensität der Erkrankung mit Krankengymnastik, Kältetherapie, Bestrahlungen, Stoßwellentherapie, entzündungshemmende Medikamente oder einer Operation behandelt werden. Eine sehr beliebte und unkomplizierte Methode ist auch die Verwendung von Einlegesohlen.
Recherche #2: Fersensporn – Füße hochlegen ist realitätsfremd!?
Bei der Betreuung eines Fersensporns steht die Entlastung stets im Vordergrund. Deshalb sollten Personen, die unter einem Fersensporn und damit verbundenen Schmerzen leiden, keinen Sport treiben und sich möglichst wenig bewegen. Auch langes Stehen sollte vermieden werden. Experten empfehlen den Fuß bestenfalls hoch zu legen.
In einer Leistungsgesellschaft ist das Füße hochlegen jedoch realitätsfremd. Und Sport reiben und seine Hobbies genießen ist auch mental sehr wichtig. Deshalb können viele sich sich nicht intensiv oder lange schonen. Oft werden einfache Einlagen benutzt, womit die Schuhe gepolstert werden. Dadurch wird der Fuß und die schmerzende Stelle entlastet, Beschwerden werden so gemindert. “Die Einlegesohlen zeigen auch vorbeugende Wirkungen.”; Stiftung Warentest ²
Fersensporn Leiden: Mit jeder Bewegung ein durchstechender Schmerz?
Einlagen mit einer Aussparung, also sogenannten Locheinlagen, können bei einem unteren Fersensporn – unter der Fußsohle – Abhilfe schaffen. Die Einlagen können viskoelastisch sein oder mit Gel gefüllt sein. Einige Modelle haben auch breite Pufferabsätze, die den Druck auf den kompletten Fuß verteilen. WICHTIG bei Schmerzen: Vibrationen, Erschütterungen und Stöße, die bei jeder Bewegung entstehen, werden mit guten Einlegesohlen abgefedert.
Bei einem sehr markanten Fersensporn ist gegebenenfalls eine orthopädische Anpassung der Sohle erforderlich. Fersenkeile, Fersenkissen beziehungsweise Filzstückchen können in die hintere Schuhkappe geklebt werden, wenn Sie unter einem hinteren Fersensporn an der Achillessehne leiden. Diese zusätzlichen Hilfsmittel sorgen für eine Dämpfung und verringern gesundheitliche Einschränkungen.
Recherche #3: Fersensporn ade ohne OP – Alternativen und Günstiger-Test
Bewegung ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Nur wer aktiv und mobil ist, hat auch einen gesunden Lebensstil und ist auch mental frei. Das “Füße-Hochlegen” Argument zur Schonung hat noch immer den verstaubten Sanitätshauscharakter und das altmodische “Götter in weißen Kittel” Angstsyndrom.
Mit orthopädischen und sensomotorischen Sohlen können Sie Schmerzen verringern und sogar beseitigen.³ Leider bringen nicht alle Sohlen die gewünschten Effekte – auch wenn Sie gut vermarktet werden und viel Geld kosten. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen eine wirkungsvolle Alternative zu Fersenkissen, Fersenkeile und sogar einer Operation vorstellen. Diese Option wurde von unseren Lesern mehrfach getestet und als effektiv empfunden. Wir sind keine Orthopäden und haben daher Hersteller gegeneinander verglichen. Wir haben die versprochenen Wirkungen dem Preis und den Versandkosten gegenübergestellt. Es gibt einen Preissieger und recht große Kostenunterschiede.
Die folgende Tabelle zeigt unsere Test-Ergebnisse.
Anzeige | Preissieger | |
Produkt | Wundersohle | Relaxed Feet |
Magnettherapie | x 5 Magnete pro Einlegesohle | ✓ 8 Magnete pro Einlegesohle |
Wirkversprechen | ✓ Wirkt wohltuend, entspannend und entgiftet den Körper ✓ Fördert die Durchblutung ✓ Linderung von Rücken- und Nackenschmerzen ✓ Fördert Fitness und Energie | ✓ Wirkt wohltuend, entspannend und entgiftet den Körper ✓ Fördert die Durchblutung ✓ Linderung von Rücken- und Nackenschmerzen ✓ Fördert Fitness und Energie |
Inhalt | 1 Paar = 2 Einlagen | 1 Paar = 2 Einlagen |
Preis | 38,99 Euro | 14,95 Euro oder Sparangebot 3+2 Paar GRATIS |
Versandkosten | ✓ Kostenlos | ✓ Kostenlos |
Preis-Leistung | ★ ★ ★ ☆ ☆ 3/5 | ★ ★ ★ ★ ★ 5/5 |
Besonderheiten | ✓ Geld-zurück-Garantie |
Leser Sebastian macht den 45 Tage Selbsttest
Unser treuer Leser Sebastian (35 Jahre alt, 79kg) leidet schon seit einiger Zeit an einem Fersensporn und hat von seinem Arzt vor allem Ruhe verschrieben bekommen. Doch auch er muss arbeiten gehen und kann seinen Fuß dementsprechend nicht durchgehend schonen. Um seinen Heilungsprozess vielleicht beschleunigen zu können, hat er gerne an unserem 45 Tage Selbsttest teilgenommen.
Hier beschreibt er wie es gelaufen ist:
Woche 1: Die Einlegesohlen kann man einfach in jeden beliebigen Schuh legen, dass finde ich sehr praktisch und lege sie ab jetzt jeweils in den Schuh, den ich zu tragen gedenke.
Woche 2: In Woche Zwei habe ich mich an die Sohlen schon gewöhnt und spüre sie kaum. Die Noppen sind, natürlich präsent und stimulieren die Füße bei jedem Schritt, doch das stört mich nicht weiter. Damit sollen meine Schritte ja, letztendlich abgefedert werden.
Woche 3: Ich kann leider immer noch nicht von einem klaren Fortschritt berichten, bisher scheint sich nichts zu verändern, denn mein Fuß schmerzt Ende dieser Woche genauso wie vor Beginn meines Selbsttests.
Woche 4: In dieser Woche bemerke ich erstmals bewusst, dass die Einlagen meine Füße entlasten, indem sie den schmerzenden Druck beim Gehen, dämpfen. Damit meine ich, dass meine Füße, sozusagen aufgefangen werden. Doch ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich mir das bloß einbilde oder ob die Sohlen endlich Wirkung zeigen.
Woche 5: Ich bemerke, dass die Schmerzen in meinem verletzten Fuß nicht mehr ganz so stechend sind und tatsächlich abgenommen haben. Anscheinend bringen die Einlagen wirklich etwas und das motiviert mich weiterzumachen.
Woche 6: Mein Fuß schmerzt weiterhin nicht mehr ganz so sehr und das freut mich unheimlich. Die ganze Zeit über bin ich arbeiten gewesen und konnte meinen Fuß nur am Wochenende bewusst schonen, deshalb war ich teilweise etwas nervös, ob die Einlagen auch bei meinem Fersensporn etwas bewirken würden. Doch am Ende der sechsten Woche, bin ich wirklich zufrieden. Mit den Einlagen sind meine Beschwerden so viel weniger geworden und dies, scheint meine Genesung endlich voranzutreiben.
Bei meinem Fersensporn haben sensomotorische Einlagen, letztendlich geholfen, denn sie haben meine Schmerzen gemindert. Ich bin froh, dass ich mich auf den Selbsttest eingelassen habe.
Welche Erfahrungswerte & Bewertungen gibt es?
Im Internet werden wir schnell fündig, wenn es um Kundenmeinungen hinsichtlich Einlagen für die Behandlung von Fersensporn geht. Wir können in den Berichten der Käufer in Erfahrung bringen, dass die überwiegende Mehrheit mit den Einlegesohlen zufrieden ist. Sie empfinden die Anwendung als sehr einfach, da die Sohlen schlicht in die Schuhe eingelegt werden müssen. In weiteren Rezensionen können wir nachlesen, dass die Betroffenen eine Verbesserung feststellen konnten.
Jedoch schreiben die Kunden auch, dass es sich bei den Einlagen um kein Wundermittel handelt, bei dem die Schmerzen über Nacht verschwinden. Die Therapie mit Einlegesohlen kann sich über mehrere Wochen und auch Monate ziehen. Einige Anwender kritisieren, dass die Sohlen nicht immer perfekt passen. Zudem muss sich der Fuß erst an die Form der Einlegesohle gewöhnen.
Für wen sind Einlegesohlen geeignet?
Einlegesohlen dieser Art sind für folgende Erkrankungen und Fehlstellungen geeignet:
- Hohlfuß
- Knickfuß
- Plattfuß
- unterer Fersensporn unter der Fußsohle
- hinterer Fersensporn an der Achillessehne
“So gehts besser…” Das sagt die STIFTUNG Warentest!
Die Verbraucherschutzorganisation Stiftung Warentest testet seit den 1960er Jahren sehr viele unterschiedliche Produkte. Beim Recherchieren konnten wir in Erfahrung bringen, dass das Prüfinstitut 2016 einen Test hinsichtlich orthopädischer Einlegesohlen durchgeführt hat. In einer Studie zu Orthopädische Einlagen: “So gehts besser…” &sup4; wird über die Chance Schmerzen zu behandeln, berichtet.
Anwendungsempfehlung
Die Anwendung von Einlagen ist sehr einfach. Sie legen sie in die Schuhe, die sie tragen möchten. Die meisten Modelle der verschiedenen Anbieter können individuell zugeschnitten werden. TIPP: Kaufen Sie besser eine Nummer größer und achten Sie darauf, dass es sich um Frauen- beziehungsweise Herren-Sohlen handelt.
Grundsätzlich wird empfohlen, die Einlegesohlen über einen Zeitraum von vier bis acht Wochen regelmäßig zu tragen. So sollen Sie eine Linderung der Beschwerden erreichen können und auch das Stehen und Gehen, soll angenehmer werden.
Funktionsweise & Wirkungen
Bestenfalls handelt es sich um medizinische Einlegesohlen, die gut gepolstert sind, um Druck und Stöße zu dämpfen. Lochaussparungen an den entsprechenden Stellen sollen eine Überbelastung verhindern. Die Sohlen verfügen meist über eine sogenannte Fersenweichbettung und entlasten den Fuß.
Bei einer fortgeschrittenen Ausprägung des Fersensporns in Verbindung mit starken Schmerzen ist der Weg zu einem Orthopäden jedoch, unumgänglich. Dort wird eine Ganganalyse und ein Kaltschaum-Abdruck vorgenommen und eine individuelle orthopädische Einlegesohle angefertigt.
Fragen und Antworten
Nachfolgend haben wir die häufigsten Leserfragen übersichtlich aufgelistet und beantwortet.
Gibt es Nebenwirkungen und unerwünschte Begleiterscheinungen?
Die Sohlen bringen eine Erleichterung im Stehen und auch beim Gehen und Laufen. Diese Ergebnisse sind aber nur möglich, wenn die Einlegesohlen gut passen. Zudem müssen sie korrekt und regelmäßig getragen werden. Anfangs sollten Sie Ihren Füßen eine gewisse Eingewöhnungszeit an die besonderen Sohlen gewähren. Durch zu intensives Tragen können zu Beginn Hautrötungen, Druckstellen, Blasen und weitere Schmerzen entstehen.
Wo kann man Einlegesohlen kaufen?
Sie können medizinischen Sohlen in orthopädischen Fachgeschäften, Sanitätshäusern und Schuhgeschäften kaufen. Magnetische und sensomotorische Einlegesesohlen gibt es auch bei diversen Onlineanbietern.
Was kosten Einlegesohlen?
Individuell angepasste Einlagen können sehr teuer sein und zwischen 50 und 200 Euro kosten. Einfache Modelle können bereits ab 10 Euro erworben werden. In beiden Fällen bitte genau prüfen, welche Qualität Ihnen angeboten wird.
SIE HABEN NOCH FRAGEN?
Sie haben Fragen zu Fersensporn, die wir noch nicht beantwortet haben? Dann zögern Sie nicht und schreiben uns in die Kommentare, was Sie noch wissen möchten! Unsere Redaktion wird sich Ihrem Anliegen annehmen.
Kraftvoll.de@ Fazit
Diese Einlagen können Ihnen helfen Schmerzen im Fuß durch Fersensporn zu lindern beziehungsweise zu beseitigen. Zusätzlich können sie eine schlechte Körperhaltung korrigieren und einen aufrechten Gang fördern. Um eine Verbesserung herbeizuführen, müssen die Sohlen jedoch gut passen und richtig getragen werden.
Wir empfinden Einlegesohlen als eine geeignete Therapiemethode um einen Fersensporn zusätzlich einer physiotherapeutischen bzw. ärztlichen Behandlung. Beim Kauf eines solchen Produktes sollte man bloß auf den Preis achten. Denn es gibt die Möglichkeit sich ein effektives und gleichzeitig günstiges Modell anzuschaffen.
Der Preissieger aus dem Recherche #3 Preistest bietet derzeit eine Sonderaktion an. Dabei können Sie bis zu 2 Paare der Einlegesohlen GRATIS bekommen und eine Geld-zurück-Garantie. Wie lange diese Sparpreisaktion noch gültig ist, konnten wir leider nicht herausfinden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- ¹ Fersensporn – Ein Dorn in der Ferse kann Schmerzen bereiten: Stiftung Warentest Test.de: Orthopädische Einlagen: Sensomotorische Einlagen; 25.02.2016. Test.de
- ³ Sensomotorische Einlagen – was ist das?: oszl.de , Orthopädie-Schuh-Zentrum Leipzig GmbH; Rechte bei Quelle oszl.de, 19.10.2020
- &sup4; Stiftung Warentest Test.de: Kategorie Gesundheit / Kosmetik; Artikel: Orthopädische Einlagen: So gehts besser…; 25.02.2016. Test.de
- Bildnachweis: Canva
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Die Autorin bildet sich in diesem Artikel selbst eine freie Meinung und Erkenntnisse aus den Recherchen im Internet. Sie selbst hat Produkte nicht getestet. Die Echtheit von Produktbewertungen, Kundenmeinungen und veröffentlichte Erfahrungen zu Fersensporn sind nicht überprüfbar. Trotz sorgfältiger Recherche sind gefälschte Rezessionen, die fremdseits im Internet veröffentlicht werden, möglich.